Mittwoch, 12. November 2014

25 Jahre Mauerfall // 25 Jahre Freiheit

Einige von euch werden es vielleicht im Fernsehen verfolgt haben, aber auf jeden Fall werdet ihr alle davon gehört haben. Am Sonntag, 9. November 2014, war das große Jubiläum zum 25. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin. Ich wollte mir dieses riesige Fest natürlich nicht entgehen lassen und bin deshalb mal nicht nach Hause gefahren. Und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen! Das Nachmittagsprogramm begann um 14 Uhr, ich selbst kam eine Stunde später vor dem Brandenburger Tor an. Natürlich waren Massen da, die schon gespannt auf die angekündigten Live-Acts warteten. Aber komischerweise war direkt vor der Bühne noch relativ viel Platz, vom abgetrennten Bereich vor der Bühne mal ganz zu schweigen. Ich stellte mich also ganz vorne hin und war schon sehr glücklich über meinen Platz. Mit der Zeit fragte ich mich dann aber doch, nach welchen Kriterien die Leute ausgewählt wurden, die direkt in den abgesperrten Bereich durften, und ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe dorthin zu gelangen. Ich stellte mich also einfach mal mit an, musste letztendlich nur meine Flasche und mein Deo abgeben und durfte dann ganz nach vorne.

Am Anfang traten eher unbekannte, aber trotzdem sehr interessante Künstler, wie Otto Normal oder Mine auf. Zwischendurch sprachen die Moderatoren Erkan und Shary (Wissen macht Ah!) noch mit Zeitzeugen und Politikern. Der erste Höhepunkt war der Auftritt von Clueso, der von den meisten sehnlichst erwartet und dementsprechend auch bejubelt wurde. Mit ihm endete dann auch das Nachmittagsprogramm und für eine halbe Stunde öffnete sich die Leinwand und man konnte direkt auf das angestrahlte Brandenburger Tor blicken.


Punkt 18 Uhr begrüßte dann der neue Moderator Jan Josef Liefers das Publikum und kündigte auch gleich den nächsten Auftritt an: Peter Gabriel mit dem von David Bowie zum Mauerfall geschriebenen Song "Heroes". Es war bewegend! Seine Stimme zog die Menschen in den Bann und rief ungeahnte Emotionen hervor. Aber leider ging er nach seinem Auftritt ohne ein Wort zu sagen wieder von der Bühne. Naja...


In der nächsten Stunde traten noch weitere Künstler wie die Fantastischen Vier und Silly (!!!) auf, Liefers sprach mit den Zeitzeugen Freya Klier, Ulrike Poppe und Wolf Biermann und ein 200-köpfiger Chor sang gemeinsam "Die Gedanken sind frei!". Die Zeit verging wie im Fluge und ein Auftritt war besser und emotionaler als der andere.

Fanta 4
Anna Loos (Silly)
Um kurz nach sieben näherte sich die Veranstaltung ihrem eigentlichen Höhepunkt, der Öffnung der Lichtergrenze. Man hatte entlang der ehemaligen Mauergrenze, die ja auch vor dem Brandenburger Tor verlief, hunderte von Luftballons angebracht, die gemeinsam in den Himmel steigen sollten. Um dies anzukündigen kam der Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit zusammen mit Gorbatschow, Joachim Gauck und anderen, damals wichtigen Politikern auf die Bühne. Die Menge bebte und feierte Gorbatschow lautstark wie einen Rockstar. "Gorbi! Gorbi! Gorbi!" ertönte es fast eine Minute lang, bevor Wowereit das Wort ergriff und eine bewegende Rede hielt. Und dann war es soweit. Auf "Eins! Zwei! Drei!" wurden die Ballons gelöst und stiegen unter tosendem Applaus in den Himmel.

Wowereit und Gauck

Kurz darauf ertönte der 4. Satz der 9. Sinfonie von Beethoven (Freude schöner Götterfunken), gespielt von der Staatskapelle und dirigiert von keinem anderen als Daniel Barenboim persönlich! Dann wurde der Blick auf das durch Scheinwerfer beleuchtete Wahrzeichen Berlins wurde abermals freigegeben und man konnte auf der nun seitlich befindlichen Leinwand verfolgen, wie an den anderen Stellen Berlins die Luftballons in die Luft gingen. Erst da begriff ich, wie viele Menschen an diesem Ereignis teilhaben wollten. Ich stand ja so weit vorne, dass ich gar nicht mitbekam, welche Massen gekommen waren. Insgesamt sollen es mehr als eine Million Menschen gewesen sein, die sich dicht an dicht in die Straßen quetschten um das Spektakel live mitzuverfolgen. Alt und jung, Seite an Seite, so wie es damals war, war es auch jetzt. Nur dass auch viele mit dabei waren, die den Mauerfall nur aus Erzählungen kannten. Aber sie waren ebenso berührt wie die anderern, vor allem als mit einer Lichtshow das Wort "Freiheit" auf das Brandenburger Tor projiziert wurde und anschließend ein riesiges Feuerwerk entbrannte.


Die meisten wussten, wer jetzt auftreten sollte. Dazu war die Ankündigung von Jan Josef Liefers eigentlich gar nicht mehr notwendig. "Udo! Udo"", die Menge schrie abermals und fieberte dem Auftritt von Udo Lindenberg entgegen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Mit einer atemberaubenden Show, vom Himmel herabgelassenen Akrobatinnen und dem Großteil des Ensembles seines Musicals, begeisterte er die Menschen. Alle sangen seine größten Hits mit und jubelten, wenn er die Sonnenbrille absetzte und in die Masse blickte. Für mich war das ein bisschen zu viel, er knutschte die jungen Sängerinnen ab, wechselte 4 Mal das Jackett und tanzte letztendlich in neogrünen Socken über die Bühne, aber die Stimmung war einfach bombastisch. Nach einer Stunde verabschiedete er sich und flog mit einem Kran über die Menge und dann über das Brandenburger Tor hinweg. Was für ein Auftritt!
Udo Lindenberg
Die jüngeren warteten jetzt noch auf Paul Kalkbrenner, aber ich bin dann gegangen, schließlich stand ich ja schon 6 Stunden in der Kälte und hatte schon mehr erlebt als ich eigentlich erhofft hatte.
Fazit: Besser hätte man das Jubiläum des Mauerfalls und somit auch die Leute, die damals auf die Straßen gegangen sind um für ihre und letztendlich auch für unsere Freiheit zu kämpfen, nicht feiern können! Es war ein FEST!


Donnerstag, 6. November 2014

"Ein Fünkchen dramatischer bitte!" - Synchron

Hallo ihr da draußen,
ich melde mich nach einer kleinen Pause (ähäm!) mal wieder zurück.
In den vergangenen Wochen hab ich ziemlich viel erlebt. Ich war beim Synchron, eine Woche in London und hatte anschließend ziemlich viel zu tun, weil ein Kollege im Urlaub war und seine Aufgaben von uns mit übernommen werden mussten.
So, aber in diesem Post geht es jetzt erst einmal ums Synchron.
Der Film, der synchronisiert werden sollte, war die erste Folge einer neuen Krimi-Reihe mit Anja Kling. Ein Titel ist noch nicht bekannt, weil sich Regisseur, Produzent und Redaktion nicht wirklich einigen können und jeder die Vorschläge der anderen ablehnt. Nun ja, auf jeden Fall ist der Film schon länger abgedreht und musste nun nachsynchronisiert werden. Das heißt, dass sich der Regisseur den Film ansieht und danach entscheidet, welche Stellen noch einmal eingesprochen werden müssen, weil beispielsweise genuschelt wurde, Nebengeräusche die Stimme übertönen oder doch lieber ein anderer Satz gesagt werden soll.
Dann kommen die Schauspieler, die davon betroffen sind, ins Aufnahmestudio und sprechen eben diese Stellen noch einmal ein, solange bis wirklich alle zufrieden sind.
Soweit die Theorie. Ich durfte also an jenem Mittwoch (15. Oktober), an dem die Aufnahmen angesetzt waren, mit ins Studio um dort Tourist zu spielen und den Leuten einmal über die Schulter zu schauen. Und ganz nebenbei hatte ich so auch die Möglichkeit, Anja Kling und andere Schauspieler wie Tobias Oertel, Andreas Schmidt und Benjamin Sadler kennenzulernen. Es war wirklich sehr interessant. Die Schauspieler müssen sich wieder genau in die gespielte Situation hineinversetzen, damit ihre Stimme genauso verzweifelt oder erfreut klingt wie im Original. Die Schwierigkeit ist nur, dass sie ja in einem kahlen Aufnahmeraum stehen, ohne Requisiten, das richtige Ambiente oder dem Partner, mit dem sie eigentlich reden. Sie sehen zwar den Ausschnitt vor sich auf dem Bildschirm und hören auch, wie sie es ursprünglich gesagt haben, aber trotzdem ist es eine ziemliche Herausforderung. Und, das sage ich jetzt als Laie, man erkennt dabei wirklich, ob es sich um richtig gute oder nur um gute Schauspieler handelt. Es gibt ältere, erfahrenere, die für ein Take (also eine Stelle) 10 Anläufe brauchen und sich damit wirklich schwer tun. Und dann gibt es junge, die vielleicht gerade einen ihrer ersten Filme gedreht haben, und die hauen die Sätze gleich beim ersten Mal so gekonnt raus, dass man wirklich das Studio vergisst und die hervorgebrachten Emotionen hautnah spürt.
Aber es war auch wirklich lustig, die Schauspieler mal außerhalb der Leinwand zu sehen, wenn sie verschlafen und in Jogginghose mit einem Kaffee in der Hand herein kommen und sich noch dafür entschuldigen. Auch Anja Kling hat mich überrascht, als sie den Mund auf machte und nicht wie im Fernsehn hochdeutsch, sonder mit breitem brandenburgischen Akzent, einen Witz nach dem anderen riss.
Die Tonmeister und Regisseuer waren wirklich sehr nett und haben mir viel erklärt. Aber es ist unglaublich, was für ein gutes Gehör sie haben müssen. "Noch ein Fünkchendramatischer, noch weinerlicher, noch verzweifelter". Ich habe da zwar meist kaum einen Unterschied gehört, aber wenn die anderen zufrieden sind, bin ich es auch!
Ja, soviel zum Synchron. Die nächsten Posts, zum Beispiel über die Filmpemiere zu der ich heute Abend gehe, folgen bald!
Liebe Grüße aus Berlin - Mina

Anja Kling
Benjamin Sadler
Andreas Schmidt

PS: Sorry für die schlechte Bildqualität, aber im Studio war es relativ dunkel!

Montag, 6. Oktober 2014

Am Set

Hallo, ihr Lieben.
Nach dem langen Wochenende und einer noch länger erscheinenden Busfahrt, bin ich nun wieder in Berlin gelandet. Mein Tag begann zwar, dank Baustellen, S-Bahn-Umleitungen und nicht kommenden Bahnen, ziemlich sch*****, aber jetzt gehts mir wieder super! Ich komme nämlich gerade von Set. Ja, ich durfte heute mal Tourist spielen und die ganzen wichtigen Leute bei ihrer Arbeit beobachten. Praktisch war natürlich auch, dass sie direkt um die Ecke von unserem Büro gedreht haben. Da konnte ich ganz einfach mal rüberlaufen und zusehen.
Gedreht wurde für die 3. Staffel von "Weissensee", einer, wie ich finde, ganz wunderbaren Serie. Sie spielt in der DDR und beschreibt den Alltag von zwei Familien. Die eine Familie, Kupfer, ist ein wichtiges Mitglied in der Partei und die Männer arbeiten fast alle bei der Stasi. Die andere Familie, Hausmann, besteht nur aus Mutter und Tochter, wobei die Mutter eine sehr berühmte Sängerin ist, die vor allem durch "staatsfeindliche" Texte für Furore sorgt. Es ist total spannend, ich habe die ersten zwei Staffeln innerhalb einer Woche durchgeguckt. Man kann einfach nicht wieder aufhören. Mit spielen unter anderem Uwe Kockisch, Jörg Hartmann, Florian Lukas, Hannah Herzsprung, Katrin Sass und Anna Loos (!!!) - Regie führt Friedemann Fromm.
So, genug dazu. Ich war auf jeden Fall am Set und es hat mir sehr gut gefallen. Es ist irre, wie oft man eine Szene drehen muss, selbst wenn sie am Ende nur 20 Sekunden im Film bekommt. Überall Kameras, Leute die sich Anweisungen über Funkgeräte geben und Sicherheitsleute, die dafür sorgen, dass keine Passanten ins Bild laufen. Letzteres ist ziemlich schwierig, da viele nicht einsehen, warum sie warten müssen, und trotzdem weiter laufen. Besonders interessant fand ich auch die Komparsen. Sie sind natürlich DDR-typisch angezogen, auf jedes Detail wurde geachtet. Sei es nun der Mantel, die Einkaufstüte oder deren Inhalt, alles muss passen. Ja, und so stand ich eine Stunde lang da und habe mir angeguckt, wie Florian Lukas (im Film Martin Kuper) ein paar Briefe einwirft und dabei von einem Bettler gefragt wird, ob er mal ne Mark für ihn hätte. Alles in allem eine nicht ganz sooo spannende Szene, aber es war trotzdem cool, mal ganz nah dabei zu sein und sich anzusehen, wie Film denn nun eigentlich gemacht wird.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und melde mich bald wieder wenn es was Neues gibt!

Ein Teil der Film-Crew


Die Komparsen - fein herausgeputzt!

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Berlin. Berlin. Ich bin jetzt in Berlin.



Sooo, dann fange ich mal an.
Zur Zeit bin ich ja in Berlin. Glücklicherweise. Ich kann immer noch nicht fassen, dass ich dieses Praktikum wirklich erhalten habe.
Ursprünglich hatte ich mich beginnend ab September bei verschiedenen Filmproduktionsfirmen in Leipzig beworben. Aber wie das Schicksal so spielt, habe ich nur Absagen bekommen, die letzte soger erst einen Tag vor dem eigentlichen Beginn. Aus lauterTrotz habe ich dann meine Bewerbung an die ganz großen Firmen in Berlin verschickt. Und siehe da, ZIEGLER-Film suchte zufällig gerade einen Praktikanten für die Postproduktion. Nach einer Fahrt nach Berlin und einem 20-minütigen Bewerbungsgespräch war es dann klar: ab dem 15. Septmeber konnte ich in der Haupstadt anfangen.
Und nun bin ich schon seit über zwei Wochen hier. Und es gefällt mir wahnsinnig gut! Ich bin in der Postproduktion eingesetzt, das heißt wir organisieren die Nachbearbeitung der Filme. Wir koordinieren die Termine für Schnitt und Vertonung, versorgen die Produzenten mit Mustern der einzelnen Drehtage und sind die ersten Ansprechpartner wenn es ums DVD-Kopieren geht. Das ist im Moment vor allem meine Aufgabe. Ich lade die Muster herunter, brenne sie und gebe sie anschließend an die entsprechenden Ansprechpartner weiter. So weit eine nicht allzu anspruchsvolle Aufgabe, aber bis ich kapiert habe, welches Muster man mit welchem Programm brennt und welches Menü nun wo erscheinen soll, hat es schon eine Weile gedauert.
Ich sitze zusammen mit Tillman und seiner Assistentin Iris im Büro. Die beiden sind supernett und auch nicht genervt, wenn ich zum vierten Mal nachfrage, ob ich nun Nero Video, Express, oder doch ein ganz anderes Programm benutzen muss.
Wenn beide außer Haus sind, habe ich die Gewalt über das Telefon. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und liebe es. Denn dann schiebe ich mir einfach einen Film rein, trinke Kaffee (der BESTE!) und höre mit einem Ohr hin ob das Telefon klingelt oder doch irgendjemand etwas von mir will. Kurz vor sechs stelle ich das Telefon dann aus und mache mich auf den Heimweg. Ja, und so schnell können zwei Wochen vergehen. Aber ich habe wirklich schon viel gelernt und stelle mich nicht mehr ganz so dusslig an wie am Anfang!
Momentan fahre ich am Wochenende noch nach Hause, weil immer etwas Anderes ansteht. Da mein Büro direkt am ZOB ist, ist das gar kein Problem. Rein in den Fernbus und nach 2 Stunden (theoretisch) bin ich da. So auch heute - das lange Wochenende muss ich nutzen! Ich wünsche euch allen einen wundervollen zusätzlichen freien Tag. Bis bald!
Der BESTE Kaffee

Muster überprüfen...!

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Heyho

Hallo ihr lieben Menschen vor den Bildschirmen da draußen,
mir wurde einmal gesagt, dass das Wichtigste für einen journalistischen Text die 6 W-Fragen sind, die eigentlich am Anfang, aber auf jeden Fall im Laufe des Textes geklärt werden müssen. Ok, na dann mal los!
.
Wer: Ich. Das heißt Mina, 18 Jahre und gerade frischgebackene Abiturientin, die jetzt die Welt unsicher machen will.
.
Wo: Haha, das ist schon schwieriger. Eigentlich Leipzig, momentan für 4 Monate Berlin und dann nochmal für 4 Monate Kanada in der Nähe von Vancouver.
.
Was: Unterschiedlich. Also in Berlin habe ich einen ziemlich genialen Praktikumsplatz ergattern können. Ich bin bei ZIEGLER-Film in der Postproduktion und fühle mich ziemlich wohl.
In Kanada werde ich erst einen Monat lang zu Sprachschule gehen um mein Englisch ein bisschen auf Vordermann zu bringen und danach werde ich noch 12 Wochen in einem Wildlife-Projekt mitarbeiten. Juhu!
.
Wann: Wer aufgepasst hat kann sich das schon fast selbst beantworten. In Berlin bin ich vom 15.09.-16.01.. Und danach steht Kanada an, wenn alles klargeht ab Februar.
.
Wie: Natürlich mit ganz viel Enthusiasmus, Freude und Neugierde.
.
Warum: Gute Frage. Vielleicht weil ich noch ein bisschen was erleben will, bevor ich mich nächstes Jahr ins Studium stürze. Vielleicht weil ich mir selbst noch nicht so ganz sicher bin,
wie alles weitergehen soll und noch ein Jahr Bedenkzeit brauche. Vielleicht auch einfach nur, weil ich Lust darauf habe. Wer weiß...

So, das sind erstmal die wichtigsten Informationen, die Grundlagen für jeden wichtigen, interessanten Text, hier natürlich Blog. Der Rest wird folgen. Versprochen!